Neulich ist mir in Sachen Familienforschung zum ersten Mal passiert, dass ich mit jemanden Kontakt aufgenommen habe, der zu einem neu entdeckten Familienzweig gehört (wie sich herausstellte, ist er “nur” angeheiratet, aber derjenige, der für die Familie die Forschung macht), woraus sich eine interessierte und nette Kommunikation ergab.
Ich hatte schon ein-, zweimal Kontakt zu Menschen aufgenommen, wo es gemeinsame Vorfahren gibt, die waren aber nicht an einem Austausch interessiert. 🤷♀️
Es geht um meinen Ururgroßvater. Die groben Eckdaten der Urgroßeltern hatte ich schon länger und sogar ein Foto von den beiden (siehe Beitragsbild). Weil ich die Geburtsurkunde meiner Urgroßmutter hatte, kannte ich auch die Namen ihrer Eltern. Dann fiel mir vor kurzem auf, dass ich die noch nicht bei Familysearch eingetragen hatte. Ich gab also den Namen des Ururgroßvaters ein und bekam eine Meldung, dass es eine Person dieses Namens schon gab und dann war ich ganz verdutzt, als ich auf einen Carl Kerper stieß, der einen umfangreichen Stammbaum mit Kinder, Enkeln und Urenkeln hatte. Aber die Namen sagten mir alle nichts und es ging dann gleich bei einem Sohn in die USA. Häh?